30 Juni 2013



Die besten unter der 20 000 Exponaten des Ethnografischen Museums kommen aus der nördlichen Hauptstadt nach der südlichen Hauptstadt. Das sind das Antiquariat, das vom Alexander III. gesammelt wurde und die Kollektionen der letzten Vertreter der Kaiserfamilie.

Das erste Jahrzehnt der Bildung einer Ethnografischen Abteilung des Russischen Museum namens Alexander III. ist eng mit der Mäzentätigkeit der Familie Romanowy verbunden. Das Viertel des Fonds bildeten 1917 ihre persönliche Sammlungen oder speziell für das Museum gekaufte private Kollektionen. Die Kaiserkollektion bilden wunderschöne und künstlerisch wertvolle Bildwerke, die die Eigenart der vielen Völker der Russischen Imperien abspiegeln. Das sind Festkleidung, Bijou, Galawaffe, Teppiche, Pferdeschmuck, dessiniertes Gewebe, Kästchen, ornamentierende Musikinstrumente, Kultgegenstände u.a. Diese Kollektion widerspiegelt die zweckgebundene und adele Tätigkeit der Kaiserfamilie, die nicht nur die Kultur der russischen Völker kennenlernen möchte, sondern auch ihre Denkmäler für die zukünftige Generationen erhalten.


Weitere Informationen: http://dontourism.ru/en/announcements_view.aspx?id=643